Ihre neue Heizungsanlage
Eine Heizung soll heute mehr können als Wärme und Warmwasser bereitstellen, sie soll gleichzeitig die Umwelt schonen und CO2 einsparen. Die Wärmepumpe macht genau das. Welche Heizung für die Zukunft die richtige ist, diese Frage stellt sich mit einer Wärmepumpe nicht mehr.
So finden Sie die richtige Heizungsanlage
Gegen die Wärmepumpe sind Ölheizung, Gasheizung und Pelletheizung chancenlos
CO2 sparen, erneuerbare Energie nutzen, die Umwelt schonen: Die Wärmepumpe ist der Wärmeerzeuger. Unglaublich vielseitig, was die Nutzung der verschiedenen erneuerbaren Energiequellen betrifft. Geeignet für Neubau und Sanierung. Und nicht festgelegt auf einen Aufstellungsort. Innen- und Außenaufstellung, beides ist möglich. Ölheizung, Gasheizung oder auch die Pelletheizung haben gegen die Wärmepumpe keine Chance. Darüber hinaus greift ab 2024 die neue Gesetzeslage: Dann muss jede neue Heizung mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien einkoppeln. Das Heizungsgesetz beinhaltet dabei verschiedenen Fristen. Im Neubau gilt die Vorgabe bereits ab 1. Januar 2024. Im Bestand soll ebenfalls der Anteil erneuerbarer Energien ab 2026 auf 65 Prozent gesteigert werden. Die Kommunen müssen bis dahin einen kommunalen Wärmeplan vorweisen – bei über 100.000 Einwohnern bis Juni 2026, kleinere Kommunen haben zwei Jahre länger Zeit.
Wie viel kostet eine neue Heizungsanlage?
Wie viel die neue Heizung kostet, hängt von der Art des Wärmeerzeugers ab in Kombination mit der möglichen Fördersumme. Welche Heizung gefördert wird und wie hoch die bestmögliche Fördersumme ist, das errechnet für Sie der Förderservice. Auch was den Wärmepumpentyp angeht, muss man genau hinsehen: Eine Erdwärmepumpe ist z. B. in der Erstinvestition – bei den Kosten für die Erschließung und der Installation – teurer als eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Sie arbeitet aber mit höchster Effizienz und die einmal erschlossene Wärmequelle steht langfristig zur Verfügung. Spielen Sie die für Sie in Frage kommenden Varianten einmal mit unseren Wärmepumpen-Angebotsservice durch. Sie erhalten mit wenigen Klicks am Ende ein unverbindliches Angebot für die Wärmepumpe Ihrer Wahl von einem Fachhandwerker in Ihrer Nähe.
Flexibel bei Energiequelle und Aufstellung
Sie fragen sich, warum Ihre neue Heizungsanlage eine Wärmepumpe sein sollte?
Erstens: die verschiedenen Energiequellen. Wärmepumpen nutzen die in der Außenluft, im Erdreich oder im Grundwasser gespeicherte Energie zur Wärmeerzeugung. Da ist für jeden etwas dabei. Hat Ihr Eigenheim z. B. keinen oder nur einen kleinen Garten, dann ist die Luft-Wasser-Wärmepumpe, die auf die Außenluft als Wärmequelle zurückgreift, ideal.
Zweitens: der flexible Aufstellungsort. Genau diese Luft-Wasser-Wärmepumpen gibt es zur Innen- und Außenaufstellung. Während Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen im Keller oder Hauswirtschaftsraum aufgestellt werden müssen, kann sie auch vor dem Haus oder im Garten stehen. Für alle Wärmepumpen gilt: Sie haben nur wenig Platzbedarf. Das liegt einerseits an der kompakten Bauweise und andererseits an Integralspeichern mit integriertem Puffer- und Warmwasserspeicher.