Macht die Wärmepumpe auch im Winter wirklich richtig warm?

Selbstverständlich! Denn die Wärmepumpe wird individuell auf den Bedarf des Hauses ausgelegt, damit stets für ein warmes zu Hause und ausreichend Warmwasser gesorgt ist.

Abhängig von der Wärmequelle gibt es verschiedene Auslegungsarten:

Monovalent:
Bei der Wärmequelle Außenluft erfolgt die Auslegung monovalent, d.h. die Wärmepumpe deckt den Wärmebedarf zu 100 % eigenständig ab.

Monoenergetisch:
Aus wirtschaftlichen Gründen erfolgt die Auslegung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe üblicherweise monoenergetisch. Das heißt, dass bei geringen Außentemperaturen von ca. –7 °C mit einem elektrischen Heizstab zugeheizt wird. Der Anteil am gesamten Wärmebedarf liegt aber unter 5 %, so dass die Wärmepumpe stets effizient arbeitet.

Wärmepumpen zum Wohlfühlen

Erneuerbare Energien sollen künftig den Hauptanteil der Energieversorgung ausmachen, ab 2024 muss bei jeder neuen Heizung mindestens 65% erneuerbare Energien eingesetzt werden. Setzen Sie auf effiziente Wärmepumpentechnik, verbessern Sie nicht nur die CO₂-Bilanz Ihres Zuhauses, Sie stellen auch sicher, dass Sie nachhaltig mit Heizwärme, Warmwasser und Frischluft versorgt sind.