Uns ist nicht jedes Mittel recht.
Das innovative R454C aber schon.

STIEBEL ELTRON mit sicherer Lösung für Kältemittel-Phase-down

STIEBEL ELTRON setzt in Sachen neues Kältemittel auf einen Dreiklang aus geringem Treibhauspotenzial, guter Effizienz und höchster Sicherheit in Umgang und Betrieb: „Mit R454C arbeiten unsere neuen Wärmepumpen mit einem Kältemittel, das in allen drei Kategorien sehr gut abschneidet“, so Frank Jahns, Geschäftsführer des Vertriebs Deutschland. „Der Schutz von Menschenleben und Sachwerten hat für uns oberste Priorität. Hochbrennbare oder toxische Kältemittel kamen und kommen damit für uns nicht in Frage.“

1. Sicher

R454C ist im Gegensatz zu in der Diskussion stehenden natürlichen Kältemitteln wie Propan (R290) nur mit hoher Zündenergie entflammbar. Es besteht bei der Handhabung wie auch bei Leckagen aufgrund der langsameren Verbrennungsgeschwindigkeit keine Explosionsgefahr, so dass die Installation, der Betrieb und auch die Wartung der Wärmepumpe weiterhin einfach und sicher möglich sind.

Das gilt insbesondere für innen aufgestellte Geräte – doch auch eine Außenaufstellung ist nicht automatisch sicher, wenn ein brennbares Kältemittel zum Einsatz kommt. Hier kann es im schlimmsten Fall passieren, dass Kältemittel in den Hydraulikkreislauf eindringt und so ins Haus gelangt, wo es fast zwangsläufig freigesetzt wird: Durch die höhere Drucklage des Kältemittelkreislaufs kommt es zu einem Überdruck im Wassersystem, das Überdruckventil öffnet sich, das gasförmige Kältemittel entweicht im Haus und kann sich, wenn beispielsweise Propan eingesetzt wurde, bodennah als zündfähiges Gemisch sammeln. Bereits der Funke einer elektrischen Schaltung kann dann zu einer Explosion führen.

2. Effizient

R454C-Wärmepumpen erreichen nicht nur hohe COP und damit Arbeitszahlen, sondern problemlos und effizient hohe Vorlauftemperaturen. Damit sind sie auch in Bestandsbauten einsetzbar, in denen eine herkömmliche Radiatorenheizung vorhanden ist.

3. Umweltfreundlich

R454C hat einen GWP-Wert (Global-Warming-Potential) von unter 150 und trägt damit mindestens um den Faktor 14 weniger zum Treibhauseffekt bei – wenn es in die Atmosphäre entweicht – als bisher übliche Kältemittel.